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Stereoskop und dazugehöriger Atlas der Neuroanatomie
Date1947
DescriptionIm Jahr 1947 gaben die Mediziner Rubinstein und Davis die Publikation "Stereoscopic Atlas of Neuroanatomy" zusammen mit 43 Bildtafeln für Röntgenärzte und Neurologen heraus. Mit einem Stereoskop (griech. stereos = räumlich, fest) und einem Stereofoto können zweidimensionale Bilder mit einem räumlichen Eindruck wahrgenommen werden. Das Prinzip beruht darauf, dass Menschen durch ihre zwei Augen die Umgebung immer gleichzeitig aus zwei Blickwinkeln betrachten. Dadurch kann das Gehirn zu allen betrachteten Objekten effizient eine Entfernung erkennen und erhält ein räumliches Bild seiner Umgebung, ohne dass dabei der Kopf bewegt werden muss. Solche Stereofotos können beispielsweise zwei stereoskopische Teilbilder, also ein Motiv aus zwei Blickwinkeln sein, die nebeneinander abgebildet werden; das ist die einfachste Möglichkeit des Stereofotos. Diese werden dann bei der Betrachtung durch Prismenbrillen bzw. Stereoskope räumlich wahrgenommen.Object numberIGM-Sm-2
eventuell 1965 (Quelle: Werbung Zeitschrift: Geographica Helvetica)
1998
zwischen 1960–1970
úm 150 n. Chr. (Antoninus Pius)
180–200 n. Chr. (Sept. Severus);
Collage: 2014
650–750 u. Z.
1920
5.-3. Jt. v. Chr.
Primary Maker: Christoph Jelin
nach 19. August 1604
1999–1998
nach 1777