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- Bilder von vollmechanisierten Fütterungsanlagen, Melkmaschinen;
- "modernen" Großschlachtfabriken für die Bedürfnisse des "modernen Marktes";
- Vollautomatisierten Butterwerken
"der Bauer als Diener des Fließbands, vom Diktat des Massenkonsums beherrscht?"
NameFilm
Der Bauer zwischen gestern und morgen
Date1964
DescriptionDer Film "Bauer zwischen gestern und morgen" dokumentiert den Wandel landwirtschaftlicher Betriebe in den 1960er Jahre. Dieser Wandel zeichnete sich durch veränderte Wettbewerbsbedingungen eines künftig gemeinsamen europäischen Marktes durch die EWG ab, was vor allem Spezialisierung, Ausbildung und Rationalisierung nötig machte. Im Film wird mit der romantisch verklärten Imagination und dem Mythos der bäuerlichen Idylle abgerechnet und anhand dreier Beispiele in Schleswig-Holstein, Südbaden und dem Sauerland der gegenwärtige Alltag von Landwirten sichtbar gemacht. Dabei positioniert sich der Film gegen Subventionen [Kredithilfen des grünen Plans] für Kleinbauern/"Feierabendbauern", denn dies sei verschwendetes Geld; unrentables sollte ausgeschaltet und neue betriebliche Formen gesucht werden. - Bilder von vollmechanisierten Fütterungsanlagen, Melkmaschinen;
- "modernen" Großschlachtfabriken für die Bedürfnisse des "modernen Marktes";
- Vollautomatisierten Butterwerken
"der Bauer als Diener des Fließbands, vom Diktat des Massenkonsums beherrscht?"
Dimensions16mm Schmalfilm in Ø40 cm Blechfilmdose
Object numberLUI-Vm-3-6
1958
1976-1985
1970
1920
18./ 19. Jh.
19. Jh.
um 1960
2. Jh. v. Chr. (Original);
hadrianisch (Kopie)
1998–1999
Spätes 4. bis frühes 3. Jh. v. Chr.