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Szondi-Test der experimentellen Triebdiagnostik
Szondi-Test der experimentellen Triebdiagnostik
CC BY-NC-SA Museum der Universität Tübingen MUT / V. Marquardt
NameTest

Szondi-Test der experimentellen Triebdiagnostik

Date1947
Description"Kann man Triebkranke sympathisch finden?

SZONDI-TEST DER EXPERIMENTELLEN TRIEBDIAGNOSTIK

Die Porträts in dieser Leinbandkassette zeigen Menschen mit bestimmten geistigen Krankheiten. Die Theorie, dass deren Triebstruktur durch ihre physiognomischen Gesichtsmerkmale zum Ausdruck gebracht wird, geht auf Leopold Szondi (1893–1986) zurück. Er entwickelte diesen Test zur Diagnose der Triebstruktur im Rahmen der von ihm begründeten tiefenpsychologischen Schicksalsanalyse. Sie besagt, dass die Summe aller Existenzmöglichkeiten eines Menschen durch Wahlhandlungen bestimmt wird. Das kleine Kästchen beinhaltet sechs Serien mit je acht Fotografien, von denen der Proband in mehreren Runden die ihm jeweils sympathischste und unsympathischste Person auswählt."
Yagmur Koreli
DimensionsH x B x T: 2,5 × 29,5 × 25,5 cm
MediumPapier
Object numberPSY-Is-110
Exhibitions