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Als nachhaltigste Methode erwies sich dabei das Kennzeichnen von Lehmziegeln mithilfe vorgefertigter Stempel. So konnte ein königlicher Bauherr seinen Titel und Namen auf allen Ziegeln für ein Bauwerk schnell und kostenneutral für die Ewigkeit erhalten.
NameTontafel
Fragment eines beschrifteten Lehmziegels
DepartmentAltorientalische Sammlung
DescriptionUm ihr Andenken in der Nachwelt unsterblich zu machen, verewigten sich altorientalische Herrscher durch Inschriften auf verschiedensten Tonobjekten, auch Stelen, Steinplatten oder Felsen. Als nachhaltigste Methode erwies sich dabei das Kennzeichnen von Lehmziegeln mithilfe vorgefertigter Stempel. So konnte ein königlicher Bauherr seinen Titel und Namen auf allen Ziegeln für ein Bauwerk schnell und kostenneutral für die Ewigkeit erhalten.
DimensionsH x B (Ursprünglich): 11,2 × 14,5 cm
Object numberAOI-Os-AOST_68
Exhibitions
1970
eventuell 1965 (Quelle: Werbung Zeitschrift: Geographica Helvetica)
1958
Primary Maker: Christoph Jelin
zwischen 1603 und 1610
zwischen 1572 und 1586
nach 27. Febr. 1607
nach 25. Nov. 1665
um 1850
1968
nach 1777
250–500 u. Z.