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Grundsätzlich verwandelt eine Nockenwelle eine rotierende Bewegung in eine lineare. Dieser Mechanismus ist in modernen Maschinen noch immer weit verbreitet, beispielsweise in Verbrennungsmotoren. Der hier abgebildete Nachbau zeigt die praktische Anwendung des Nockenwellenhammers als Schmiedewerkzeug. Es stellt eine große Arbeitserleichterung dar, denn der mechanische ersetzt den durch Muskelkraft erzeugten Hammerschlag.
Dieses Objekt gehört zu einer Wanderausstellung, die vom 3. Mai bis zum 1. Dezember 2019 in Tübingen zu sehen war und inzwischen weitergezogen ist. Die Maschinenkonstruktionen nach Skizzen Leonardo da Vincis wurden mit historischen Methoden und Werkzeugen in einer italienischen Werkstatt gefertigt.
NameMaschine
Nockenwellenhammer
DepartmentExterne Sammlungen
Date1998–1999
DescriptionDer Nockenwellenmechanismus, den Leonardo in seiner Entwurfszeichnung verwendet, wandelt eine Drehbewegung in einen Hammerschlag um. Eine volle Umdrehung der Nockenwelle entspricht einem Hammerschlag. Betätigt wird sie mit einer Handkurbel.Grundsätzlich verwandelt eine Nockenwelle eine rotierende Bewegung in eine lineare. Dieser Mechanismus ist in modernen Maschinen noch immer weit verbreitet, beispielsweise in Verbrennungsmotoren. Der hier abgebildete Nachbau zeigt die praktische Anwendung des Nockenwellenhammers als Schmiedewerkzeug. Es stellt eine große Arbeitserleichterung dar, denn der mechanische ersetzt den durch Muskelkraft erzeugten Hammerschlag.
Dieses Objekt gehört zu einer Wanderausstellung, die vom 3. Mai bis zum 1. Dezember 2019 in Tübingen zu sehen war und inzwischen weitergezogen ist. Die Maschinenkonstruktionen nach Skizzen Leonardo da Vincis wurden mit historischen Methoden und Werkzeugen in einer italienischen Werkstatt gefertigt.
DimensionsH x B x T: 87 × 55 × 55 cm
MediumHolzmodell eines Nockenwellenhammers mit Eisenelementen
Object numberGEX-Sg-10
Exhibitions
1998–1999
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