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Indirekte Nasenracheninspektion (Rhinoscopia posterior)
Indirekte Nasenracheninspektion (Rhinoscopia posterior)
CC BY-NC-SA Museum der Universität Tübingen MUT / V. Marquardt

Indirekte Nasenracheninspektion (Rhinoscopia posterior)

Künstler*in deutsch, 1908 - 2002
Datevor 1962
DescriptionMithilfe eines Mundspatels wird die Zunge nach unten gedrückt, sodass ein kleiner, gewinkelter Spiegel in den Mundrachen (Oropharynx) eingeführt werden kann. Hierdurch kann Licht in den Nasenrachen (Nasopharynx) eingespiegelt und die sich dort befindlichen Strukturen beurteilt werden. Diese sind die Eingänge in die Eustachischen Röhren (Torus tubarius, nach Bartolomaeus Eustachius, etwa 1500 bis 1574), die Rachenmandel (Tonsilla pharyngea) und den hinteren Naseneingang (Choanen).
DimensionsH x B: 128 × 104 cm
MediumPapier/Leinwand/Holzstange/Mischtechnik
Object numberUKT-Hn-71
Exhibitions