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Hermelin (Mustela erminea)
Hermelin (Mustela erminea)
CC BY-NC-SA Museum der Universität Tübingen MUT / V. Marquardt

Hermelin (Mustela erminea)

DescriptionDas Winterfell des Hermelins ist bis auf die schwarze Schwanzspitze gänzlich weiß, während das Sommerfell die für viele Wiesel typische braune Färbung am Rücken zeigt. Gejagt bzw. gezüchtet wird es vor allem wegen seines Fells, das seit dem frühesten Mittelalter wegen seines „reinen Weißes“ mit den charakteristischen schwarzen Schwanztupfen ein Kennzeichen richterlicher oder fürstlicher Gewalt ist.
Object numberIEÖ-Zo-16
Mammuthinterteil
etwa 40 000 v. Chr.
Epitaph für Jakob Schegk
Primary Maker: Christoph Jelin
nach 9. Mai 1587
Kopf und Büstenausschnitt des Menelaos/Aias aus der sog. Pasquino-Gruppe
200-150 v. Chr. (Original); kaiserzeitlich (Kopie)
Komposit-Porträtköpf des Septimius Severus und Antoninus Pius
úm 150 n. Chr. (Antoninus Pius) 180–200 n. Chr. (Sept. Severus); Collage: 2014
Epitaph für Fritz von der Schulenburg
Primary Maker: Georg Müller
nach 30. Jan. 1613
Männlicher Porträtkopf von einer Sitzstatue, sog. Menander
Mitte 1. Jh. v. Chr. (Original); augusteisch (Kopie)
Epitaph für Graf Wilhelm Ernst von Waldeck
Primary Maker: Christoph Jelin
nach 16. September 1598
Modell des Lysikrates-Monuments in Athen, Maßstab 1:10
bald nach 335/4 v. Chr. (Original); 1997/1998 (Modell)
Wildpferd
etwa 40 000 v. Chr.
Epitaph für Philipp Apian(us)
nach 14. November 1589
Figurine: Apollon
Mitte - 2. Hälfte 1. Jh. n. Chr.
Fischschwanzdolch
3. Jt. v. Chr.