Erweiterte Suche
Die Messungen waren nicht sehr präzise, trugen aber zur Entwicklung weiterer Forschungen auf diesem Gebiet bei.
Dieses Objekt gehört zu einer Wanderausstellung, die vom 3. Mai bis zum 1. Dezember 2019 in Tübingen zu sehen war und inzwischen weitergezogen ist. Die Maschinenkonstruktionen nach Skizzen Leonardo da Vincis wurden mit historischen Methoden und Werkzeugen in einer italienischen Werkstatt gefertigt.
ObjektgattungMaschine
Hygrometer
FachbereichExterne Sammlungen
Datierung1998–1999
BeschreibungLeonardo entwarf das Hygrometer als einfache Waage, „um die Art und Dichte der Luft festzustellen, besonders bei Regen“, wie er neben der Zeichnung vermerkte. Das Modell besteht aus einer Waage mit zwei Schalen. Auf der einen wird Wachs und auf der anderen ein Wattebällchen platziert. Beide haben das gleiche Gewicht. Indem das Wattebällchen Feuchtigkeit aus der Luft absorbiert, verändert es seine Masse und wird schwerer. Wachs zieht hingegen keine Feuchtigkeit. Dadurch wird die Wattebällchen-Schale nach unten gedrückt. Auf einer horizontalen Skala lässt sich die Gewichtsveränderung ablesen und dadurch der Feuchtigkeitswert errechnen.Die Messungen waren nicht sehr präzise, trugen aber zur Entwicklung weiterer Forschungen auf diesem Gebiet bei.
Dieses Objekt gehört zu einer Wanderausstellung, die vom 3. Mai bis zum 1. Dezember 2019 in Tübingen zu sehen war und inzwischen weitergezogen ist. Die Maschinenkonstruktionen nach Skizzen Leonardo da Vincis wurden mit historischen Methoden und Werkzeugen in einer italienischen Werkstatt gefertigt.
MaßeH x B x T: 30 × 40 × 10 cm
MaterialModell eines Hygrometers aus Holz und Messing
Objektnr.GEX-Sg-7
Ausstellung
Um 1930
Um 1930
1998–1999
um 1960
1998–1999
1998–1999
eventuell 1965 (Quelle: Werbung Zeitschrift: Geographica Helvetica)
1982
1998–1999
um 1850
1998–1999
1998–1999
1998–1999
1998–1999
ca. 1900
1998–1999