Erweiterte Suche
Die Türe war ursprünglich in beige lackiert, wurde aber auf der Vorderseite braun gestrichen. Der Lack ist voller Risse und Schrammen, durch welche das beige durchscheint. Trotz vorsichtiger RFeini9gung war es nicht möglich den Dreck/die Flecken auf der Türe vollständig zu entfernen. Auf der Vorderseite befindet sich mittig ein ovaler Türknauf aus Metall, sowie das Schlüsselloch, jedoch ohne Türklinke. Die Scharniere sind auf der Rückseite mit längeren Metallverzierungen an der Türe angebracht.
Bild nicht vorhanden
für Ehemalige Türe aus dem Ludwig-Uhland Institut
ObjektgattungTüre
Ehemalige Türe aus dem Ludwig-Uhland Institut
Datierung1930er
BeschreibungDie Türe wurde in den 1930er Jahren im Institut eingebaut und im Rahmen der Umbau- und Renovierungsmaßnahmen in den 60er-70er Jahren ausgebaut. Aufgrund der wenigen Umbaumaßnahmen wurden drei Türen aufbewahrt um an die schwierigen Institutsgeschichte zu erinnern. Die Türen dienen symbolisch um den Charakter des Instituts der 30er Jahre wiederzugeben. Die Türe war ursprünglich in beige lackiert, wurde aber auf der Vorderseite braun gestrichen. Der Lack ist voller Risse und Schrammen, durch welche das beige durchscheint. Trotz vorsichtiger RFeini9gung war es nicht möglich den Dreck/die Flecken auf der Türe vollständig zu entfernen. Auf der Vorderseite befindet sich mittig ein ovaler Türknauf aus Metall, sowie das Schlüsselloch, jedoch ohne Türklinke. Die Scharniere sind auf der Rückseite mit längeren Metallverzierungen an der Türe angebracht.
MaßeH x B x T: 187 x 65 x 2 cm
MaterialHolz, lackiert; Metall
Objektnr.LUI-Sk-2024-13
entwickelt ab 1950
um 1960
úm 150 n. Chr. (Antoninus Pius)
180–200 n. Chr. (Sept. Severus);
Collage: 2014
vor 1945
1970
ca. 1900
Nach 1935
1999, Original um 1946
eventuell 1965 (Quelle: Werbung Zeitschrift: Geographica Helvetica)