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Alb-Hegau Keramik
Alb-Hegau Keramik
ObjektgattungKeramik

Alb-Hegau Keramik

Datierung7.–6. Jh. v. Chr.
KulturHallstattkultur
BeschreibungIn den 1920er und 30er Jahren wurden bei der Bebauung des damaligen nordwestlichen Stadtrandes von Tübingen, in der Flur Geigerle, der heutigen Hallstattstraße sieben bereits stark gestörte Grabhügel vom Urgeschichtlichen Forschungsinstitut der Universität Tübingen registriert. Aus Hügel 2 stammen die Reste einer großen, flachen, ritzverzierten Schale des Alb-Hegau-Stils. Diese Keramik ist eine Eigenheit der südwestdeutschen Hallstattkultur und dürfte als spezielle Grabkeramik hergestellt worden sein.
MaßeHöhe: 9 cm
Durchmesser (Rand): 39 cm
Objektnr.UFG-Os-4081
FundortTübingen, Hallstattstraße, Hügel 2
Epitaph für Jakob Beurlin
Hans Schickhardt
nach 1561
Perspektomat P-40
eventuell 1965 (Quelle: Werbung Zeitschrift: Geographica Helvetica)
Epitaph für Jakob Schegk
Christoph Jelin
nach 9. Mai 1587
Epitaph für Graf Wilhelm Ernst von Waldeck
Christoph Jelin
nach 16. September 1598
Epitaph für Christoph Skiel
Georg Müller
nach 16. Juni 1622/1623
Epitaph für Jakob Kotze
Christoph Jelin
nach 10. Okt. 1606
Epitaph für Gottfried von Öttingen
Christoph Jelin
nach 23. August 1596
Epitaph für Fritz von der Schulenburg
Georg Müller
nach 30. Jan. 1613
Epitaph für Andreas Laubmaier und Ehefrau Barbara
Christoph Jelin
nach 19. August 1604
Zylinderresonatoren
E. Zimmermann
1927