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Fragment eines beschrifteten Lehmziegels
Fragment eines beschrifteten Lehmziegels
ObjektgattungTontafel

Fragment eines beschrifteten Lehmziegels

BeschreibungUm ihr Andenken in der Nachwelt unsterblich zu machen, verewigten sich altorientalische Herrscher durch Inschriften auf verschiedensten Tonobjekten, auch Stelen, Steinplatten oder Felsen.
Als nachhaltigste Methode erwies sich dabei das Kennzeichnen von Lehmziegeln mithilfe vorgefertigter Stempel. So konnte ein königlicher Bauherr seinen Titel und Namen auf allen Ziegeln für ein Bauwerk schnell und kostenneutral für die Ewigkeit erhalten.
MaßeH x B (Ursprünglich): 11,2 × 14,5 cm
Objektnr.AOI-Os-AOST_68
Ausstellung
Perspektomat P-40
eventuell 1965 (Quelle: Werbung Zeitschrift: Geographica Helvetica)
Epitaph für Johannes Hochmann und Ehefrau Maria
Christoph Jelin
zwischen 1603 und 1610
Bildnis des Ernst von Sieglin
Karl August Donndorf
1929
Epitaph für Fritz von der Schulenburg
Georg Müller
nach 30. Jan. 1613
Epitaph für Gottfried von Öttingen
Christoph Jelin
nach 23. August 1596