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Achtseitige Säule
Achtseitige Säule
CC BY-NC-SA Museum der Universität Tübingen MUT / V. Marquardt
NameModell

Achtseitige Säule

DepartmentMathematische Sammlung
Verleger*in Deutsch, founded 1899 http://d-nb.info/gnd/1069090778
Datenach 1901
DescriptionHilfsmittel für den Unterricht in darstellender und projectiver Geometrie.

A. Zehn Gips-Modelle architektonischer Polyeder von Dr. Guido Hauck, Professor an der Königl. technischen Hochschule in Berlin.
[...]
Nr. 6 Achtseitige Säule.
[...]
Billige Ausgabe dieser Modelle.
Die Modelle dieser billigen Ausgabe sind aus gewöhnlichem Gips hergestellt und grau angestrichen.

(Martin Schilling, Catalog mathematischer Modelle für den höheren mathematischen Unterricht, 7. Aufl. Leipzig 1911, S. 61.)

Gipsmodelle architektonischer Polyeder, von G. Hauck
[...]
Achtseitige Säule, Brill, Serie 26A, Nr. 6, Preis 5.– M.

(Inventar des Mathematischen Seminars der Universität Tübingen, 1933, S. 66–67.)
DimensionsH x B x T: 21,5 × 8,8 × 8,8 cm
MediumGips/Abguss, bemalt
Object numberMNF-Ma-AH4
Exhibitions
Romanische Säule
Romanische Säule
Primary Maker: Martin Schilling (Halle, Saale) Verlag
nach 1901
Achtseitiges Türmchen
Achtseitiges Türmchen
Primary Maker: Martin Schilling (Halle, Saale) Verlag
nach 1901
Flächen von constantem positiven Krümmungsmass
Flächen von constantem positiven Krümmungsmass
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1886
Die den regulären Polyedern entsprechenden regulären Gebietseinteilungen auf der Kugel
Die den regulären Polyedern entsprechenden regulären Gebietseinteilungen auf der Kugel
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1888
Die den regulären Polyedern entsprechenden regulären Gebietseinteilungen auf der Kugel
Die den regulären Polyedern entsprechenden regulären Gebietseinteilungen auf der Kugel
Primary Maker: Martin Schilling (Halle, Saale) Verlag
nach 1888
Regelfläche dritter Ordnung
Regelfläche dritter Ordnung
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1881
Modelle einiger Riemann'schen Flächen
Modelle einiger Riemann'schen Flächen
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1888
Vereinigung eines Ellipsoids mit einem kefokalen, einschaligen und zweischaligen Hyperboloid
Vereinigung eines Ellipsoids mit einem kefokalen, einschaligen und zweischaligen Hyperboloid
Primary Maker: Martin Schilling (Halle, Saale) Verlag
nach 1888
Modell der Fläche für einen singulären Nullpunkt
Modell der Fläche für einen singulären Nullpunkt
Primary Maker: Martin Schilling (Halle, Saale) Verlag
nach 1910
Modell der Riemann'schen Fläche
Modell der Riemann'schen Fläche
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1888
Flächen von constantem positiven Krümmungsmass
Flächen von constantem positiven Krümmungsmass
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1886
Modell der Funktion 6w = e (1⁄6z)
Modell der Funktion 6w = e (1⁄6z)
Primary Maker: Martin Schilling (Halle, Saale) Verlag
nach 1886
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1881
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1881
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1881
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1881
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Flächen dritter Ordnung: Fläche mit vier reellen C2
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1881
Kreiskegel
Kreiskegel
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1880
Flächen dritter Ordnung: Regelfläche, deren Doppelgerade völlig von reellen Flächenteilen umgeben ist
Flächen dritter Ordnung: Regelfläche, deren Doppelgerade völlig von reellen Flächenteilen umgeben ist
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1881
Diagonalfläche mit 27 reellen Geraden
Diagonalfläche mit 27 reellen Geraden
Primary Maker: Ludwig Brill
nach 1881
Realanteil der Funktion w²=z²-1
Realanteil der Funktion w²=z²-1
Primary Maker: Martin Schilling (Halle, Saale) Verlag
nach 1886
Imaginäranteil der Funktion w²=z²-1
Imaginäranteil der Funktion w²=z²-1
Primary Maker: Martin Schilling (Halle, Saale) Verlag
nach 1886
Modell der Funktion w = 1/2ε log z - ε/z + ε (ε = π/4), real
Modell der Funktion w = 1/2ε log z - ε/z + ε (ε = π/4), real
Primary Maker: Martin Schilling (Halle, Saale) Verlag
nach 1886