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Mind and Shape
Die Dauerausstellung bietet Einblicke in die Welt der Mathematik. Sie richtet sich sowohl an Fachwissenschafler als auch an Menschen ohne mathematische Fachkenntnisse. Zwei Begriffe umschreiben das Thema: „Mind“ – Verstand, Geist, denn mathematisches Arbeiten findet ungesehen im Kopf statt. Und „Shape“ – Gestalt, Form, denn mathematische Formeln können sichtbare Gestalt annehmen.
Über vier Stationen werden verschiedene mathematische Themen präsentiert, von den klassischen platonischen Körpern über Algebra bis zur Differentialgeometrie. Im Zentrum stehen die faszinierenden mathematischen Modelle sowie Porträts Tübinger Mathematiker aus den Sammlungen der Universität. Computergenerierte Modellbilder und ein interaktiver Touchscreen bieten weitere Zugänge von staunend bis spielerisch.
Die Tübinger Modelle entstanden zum größten Teil zwischen 1875 und 1884. Sie sind aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt: Karton und Holz, Draht und Faden, Metall und vor allem Gips. Jedes Modell stellt ein anderes mathematisches Phänomen dar und macht das anschaulich, was eine Formel auf abstrakte Art beschreibt. Die Bandbreite der behandelten Themen reicht von Sternkörpern bis zur Elastizitätstheorie.
Über vier Stationen werden verschiedene mathematische Themen präsentiert, von den klassischen platonischen Körpern über Algebra bis zur Differentialgeometrie. Im Zentrum stehen die faszinierenden mathematischen Modelle sowie Porträts Tübinger Mathematiker aus den Sammlungen der Universität. Computergenerierte Modellbilder und ein interaktiver Touchscreen bieten weitere Zugänge von staunend bis spielerisch.
Die Tübinger Modelle entstanden zum größten Teil zwischen 1875 und 1884. Sie sind aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt: Karton und Holz, Draht und Faden, Metall und vor allem Gips. Jedes Modell stellt ein anderes mathematisches Phänomen dar und macht das anschaulich, was eine Formel auf abstrakte Art beschreibt. Die Bandbreite der behandelten Themen reicht von Sternkörpern bis zur Elastizitätstheorie.