Erweiterte Suche
Eine der beiden Personen stellt die Helligkeit und Geschwindigkeit der, sich im inneren des Gerätes befindenden, rotierenden Scheibe ein. Anschließend blickt der zweite Beteiligte – die tatsächliche Versuchsperson – in das Sichtfeld und beschreibt, bei welcher Einstellung er kein Flimmern mehr beobachten kann. Die Flimmerverschmelzung ist in der Neurophysiologie eine Erscheinung, bei der in kurzen Zeitintervallen aufeinanderfolgende Helligkeitsschwankungen phänomenal in einem konstanten Helligkeitseindruck verschmelzen.
Wolfgang Metzger (1899–1979) promovierte 1926 zu dem Thema "Phänomenologie der Flimmerverschmelzung"
ObjektgattungFlimmerverschmelzungsgerät
Flimmer-verschmelzungsgerät
FachbereichPsychologische Sammlung
Datierung1960
BeschreibungFür diesen Versuch sind zwei Personen nötig. Eine der beiden Personen stellt die Helligkeit und Geschwindigkeit der, sich im inneren des Gerätes befindenden, rotierenden Scheibe ein. Anschließend blickt der zweite Beteiligte – die tatsächliche Versuchsperson – in das Sichtfeld und beschreibt, bei welcher Einstellung er kein Flimmern mehr beobachten kann. Die Flimmerverschmelzung ist in der Neurophysiologie eine Erscheinung, bei der in kurzen Zeitintervallen aufeinanderfolgende Helligkeitsschwankungen phänomenal in einem konstanten Helligkeitseindruck verschmelzen.
Wolfgang Metzger (1899–1979) promovierte 1926 zu dem Thema "Phänomenologie der Flimmerverschmelzung"
MaßeH x B x T: 22 × 30 × 25 cm
Objektnr.PSY-Is-54
um 1900
1099/1100
1998
um 1913
440/430 v. Chr.
1998–1999
1.–6. Jh. u. Z.
Ulm
vermutlich Nr. 1.[1983] - 4.[1984]
1999–1998
um 1960
5. Jt. v. Chr.
5. Jt. v. Chr.
nach 7. Jan. 1590