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Die im Meeresplankton enthaltenen mikroskopisch kleinen Radiolarien oder Strahlentierchen wurden durch die Kunst von Leopold und Rudolph Blaschka für das menschliche Auge sichtbar gemacht. Da sie keine Lehrlinge ausbildeten, ging das Wissen um die Herstellung der filigranen Glasmodelle verloren. Bis heute ist es nicht gelungen, die Technik im Detail nachzuvollziehen.
ObjektgattungModell
Glasmodell des Kieselskeletts von Aulosphaera elegantissima
FachbereichZoologische Sammlung
Datierung1885
BeschreibungDieses Modell stellt das Kieselskelett von Aulosphaera elegantissima dar. Dabei handelt es sich um einen marinen Einzeller aus der Gruppe der Phaeodaria, die früher zu den Radiolarien gezählt wurde.Die im Meeresplankton enthaltenen mikroskopisch kleinen Radiolarien oder Strahlentierchen wurden durch die Kunst von Leopold und Rudolph Blaschka für das menschliche Auge sichtbar gemacht. Da sie keine Lehrlinge ausbildeten, ging das Wissen um die Herstellung der filigranen Glasmodelle verloren. Bis heute ist es nicht gelungen, die Technik im Detail nachzuvollziehen.
Objektnr.IEÖ-Zo-21
nach 1777
1968
250–450 u. Z.
1930-2018
nach 10. Okt. 1606
Um 1920
2002
1. Hälfte 2. Jh. v. Chr.
ca. 1960
Nachkriegsjahre bis 1960er
nach 7. Jan. 1590